Vittoria! Storia di Tomamso Nieddu book by Francesco Di Sario, german translation published by the Brüder Hollinek Verlag #978-3-85119-383-1 Vittoria! Storia di Tomamso Nieddu book by Francesco Di Sario, german translation published by the Brüder Hollinek Verlag #978-3-85119-383-1

€34.90 €34.90

Verlag Brüder Hollinek

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Langauage / Sprache :
German / Deutsch

ISBN :
978-3-85119-383-1

Published / Veröffentlicht :
May 2020 / Mai 2020

Implementation / Ausführung:
Softcover (128 pages/Seiten)

Book description / Buch Beschreibung:

VITTORIA!

Die Geschichte von Tommaso Nieddu - die Schaltungen, seine Familie und seine Erfindungen

Der Turiner Radsport hat zahlreiche Sieger hervorgebracht und kann viele Geschichten erzählen. Glücklicherweise wurden viele davon von engagierten Journalisten und Schriftstellern niedergeschrieben und gesammelt. Es gibt jedoch noch eine andere Turiner Radsportgeschichte, über die nur wenig oder gar nichts geschrieben wurde: nämlich jene der Handwerker und Kleinunternehmer aus Turin. Sie hatten mit ihrer Leidenschaft und ihrem meisterlichen Handwerk einen wesentlichen Anteil an den großartigen Erfolgen des Radsports. Es erscheint mir daher richtig, dieses Buch dem großen Turiner Tommaso Nieddu zu widmen, der mit seinem Wissen und Können die Geschichte des Radsports wesentlich mitgeprägt hat. Wenn wir zurückdenken, war das Fahrrad seit seiner Erfindung das Symbol für eine neue Art der Fortbewegung; es stand für ein völlig neues, revolutionäres und universelles Fortbewegungsmittel. Die technisch-handwerkliche Tradition, die in Turin fest verankert ist, geht auf die Geschichte der Stadt zurück: Die Turiner Werkstätten und Arsenale des Herrscherhauses der Savoyer brachten Generationen von talentierten Technikern und Handwerkern hervor, die für die Herstellung von Waffen, Fahrzeugen und vielem mehr zuständig waren. Daraus entstand nach und nach ein umfassender metallurgischer Industriezweig und diese Tradition entwickelte sich zu einem enormen handwerklichen Können, das in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts zur Gründung von zahlreichen kleineren und mittleren Produktions- und Handwerksbetrieben führte, die sich dem Bau von Fahrrädern, Motorrädern und Autos widmeten. Der Protagonist unserer Geschichte wurde in dieses dynamisch-produktive Umfeld hineingeboren, das in den 1920er und 1930er Jahren seinen Höhepunkt fand. Diese Dynamik und Produktivität sollte später nach und nach von den Fiat-Werken absorbiert werden.

Langauage / Sprache :
German / Deutsch

ISBN :
978-3-85119-383-1

Published / Veröffentlicht :
May 2020 / Mai 2020

Implementation / Ausführung:
Softcover (128 pages/Seiten)

Book description / Buch Beschreibung:

VITTORIA!

Die Geschichte von Tommaso Nieddu - die Schaltungen, seine Familie und seine Erfindungen

Der Turiner Radsport hat zahlreiche Sieger hervorgebracht und kann viele Geschichten erzählen. Glücklicherweise wurden viele davon von engagierten Journalisten und Schriftstellern niedergeschrieben und gesammelt. Es gibt jedoch noch eine andere Turiner Radsportgeschichte, über die nur wenig oder gar nichts geschrieben wurde: nämlich jene der Handwerker und Kleinunternehmer aus Turin. Sie hatten mit ihrer Leidenschaft und ihrem meisterlichen Handwerk einen wesentlichen Anteil an den großartigen Erfolgen des Radsports. Es erscheint mir daher richtig, dieses Buch dem großen Turiner Tommaso Nieddu zu widmen, der mit seinem Wissen und Können die Geschichte des Radsports wesentlich mitgeprägt hat. Wenn wir zurückdenken, war das Fahrrad seit seiner Erfindung das Symbol für eine neue Art der Fortbewegung; es stand für ein völlig neues, revolutionäres und universelles Fortbewegungsmittel. Die technisch-handwerkliche Tradition, die in Turin fest verankert ist, geht auf die Geschichte der Stadt zurück: Die Turiner Werkstätten und Arsenale des Herrscherhauses der Savoyer brachten Generationen von talentierten Technikern und Handwerkern hervor, die für die Herstellung von Waffen, Fahrzeugen und vielem mehr zuständig waren. Daraus entstand nach und nach ein umfassender metallurgischer Industriezweig und diese Tradition entwickelte sich zu einem enormen handwerklichen Können, das in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts zur Gründung von zahlreichen kleineren und mittleren Produktions- und Handwerksbetrieben führte, die sich dem Bau von Fahrrädern, Motorrädern und Autos widmeten. Der Protagonist unserer Geschichte wurde in dieses dynamisch-produktive Umfeld hineingeboren, das in den 1920er und 1930er Jahren seinen Höhepunkt fand. Diese Dynamik und Produktivität sollte später nach und nach von den Fiat-Werken absorbiert werden.

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